Erkrankungen der Leber können ganz unterschiedliche Ursachen und Verläufe haben. Je nachdem, welche Krankheit vorliegt, müssen auch verschiedene ärztliche Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ist es wichtig, mit geeigneten Untersuchungsverfahren festzustellen, welche Erkrankung vorliegt.
Auch Untersuchungen können eine Belastung für den Patienten sein. Damit ist oft leichter umzugehen, wenn man weiß, wie die Untersuchung abläuft und welche Erkenntnisse sie bringen kann. Aus diesem Grund stellen wir die einzelnen Verfahren hier vor.
Ultraschalluntersuchungen bieten ohne Belastung des Patienten Einblicke in den Körper.
Weiterlesen: Die Ultraschall-Untersuchung in der Leberdiagnostik
Die Endoskopisch-retrograde Cholangio-Pankreaticographie (ERCP) ist ein endoskopisches Untersuchungsverfahren.
Weiterlesen: ERCP - Endoskopisch- retrograde Cholangio- Pankreaticographie
Die Computertomographie kann erstaunlich genaue Bilder aus dem Inneren des Körpers liefern.
Eine Leberbiopsie ist trotz verbesserter Bluttests und bildgebender Diagnoseverfahren jedoch noch immer die aussagekräftigste Untersuchungsmethode für die Beurteilung unklarer Lebererkrankungen oder von umschriebenen Lebertumoren.
Weiterlesen: Leberbiopsie - notwendiges Übel oder verzichtbar?
Lebertransplantierte Deutschland e.V.
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