Regionalzusammenkunft Dresden

Die Herbstrunde unserer Transplantgruppe Leber des Dresdner Raumes war - wie meistens - gut besucht. Neben den „alten Hasen“ konnte Regina Nüssgen, unsere langjährige „Chefin“, auch einen „Neuen“ sowie einen Interessenten aus Leipzig begrüßen, der im Umfeld der Messestadt eine Gruppe neu aufbauen und auf unsere Erfahrungen zurückgreifen möchte.

Wir begrüßten herzlich Frau Dr. Catrin Palm vom MVZ Dresden-Striesen, Nierenexpertin, die mit einer interessanten Powerpoint-Präsentation unser großes Interesse weckte. Dabei zielte sie mit den Erfahrungen ihres Fachgebietes auf Funktionseinschränkungen und Therapiemög-lichkeiten nach einer Transplantation schlechthin und spezifisch natürlich auf unsere große „Chemiefabrik“, die Leber, ab.

• Patientenbefindlichkeit vor dem Eingriff,
• Wirkung des fremdem Organs auf den menschlichen Körper,
• Probleme der möglichen Abstoßung des „Fremdkörpers“,
• Notwendigkeit der Immunsuppressiva und ihre Nebenwirkungen,
• Langzeitverlauf und Erfolgsaussichten,
• und viele andere Parallelen mehr.

In der Diskussion ging Frau Dr. Palm engagiert und aufschlussreich auf eine Reihe von Fragen ein und mit einem hübschen Präsent bedankten sich Regina und Siggi, unser männlicher Part in der „Doppelspitze“, in unser aller Namen bei der Referentin.

Eine gemütliche Kaffeerunde mit interessanten Gesprächen und Austausch von Erfahrungen beendete unsere Zusammenkunft.

Text: Karin Fischer und Wolfgang Benthin

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